Auf die Versöhnungsszene der beiden gab es in den sozialen Medien Reaktionen wie „Es war wirklich gut, dass sie sich am Ende versöhnen konnten”, „Ura-kuns Schauspielkunst ist so fantastisch, dass ich die ganze Zeit weine”, „Die feinen Gesichtsausdrücke sind sehr wunderbar” und „Ich habe beim Ende von Shiki und Mikado geweint”.

 Darüber hinaus wurde die Produktion einer Fortsetzung des Anime „Tougen Anki” mit dem Titel „Nikkō - Kegon-Wasserfall-Arc” beschlossen, und auf dem offiziellen YouTube-Kanal des „Tougen Anki”-Projekts wurde ab dem 27. Dezember ein Gedenk-PV zur Produktionsentscheidung veröffentlicht. Es gab auch Stimmen, die offenbar neuen Charakteren gehören, und im Internet herrschte Aufregung mit Kommentaren wie „Ich freue mich viel zu sehr” und „Ich bin mega neugierig auf die Synchronsprecher!”.

 „Tougen Anki” basiert auf dem beliebten Manga von Yura Urushibara, der im „Weekly Shōnen Champion” (Akita Shoten) serialisiert wird. Mit dem allen Japanern bekannten Märchen „Momotarō” als Grundlage wird der Konflikt zwischen denen mit Oni-Blut und denen mit Momotarō-Blut in dieser Dark-Hero-Oni-Saga der neuen Generation dargestellt. Die Geschichte beginnt damit, dass der als Mensch lebende Junge Shiki eines Tages plötzlich von einem mysteriösen Mann angegriffen wird, der der „Momotarō-Organisation” angehört.

Episode 24 „Für ein Wiedersehen”
【Zusammenfassung】

Um den außer Kontrolle geratenen Shiki zu stoppen, führte Mikado einen verzweifelten Schlag aus. Der seine Kraft erschöpft habende Mikado ist verblüfft, als er hört, dass der herbeigeeilte Mudano ihm nicht den Gnadenstoß geben wird. Er erfährt das wahre Ziel von Mudano und den anderen und überlegt, was er als Momotarō tun kann.

(C) Yura Urushibara (AKITASHOTEN) /TOUGEN ANKI PROJECT

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